RÖNTGENDIAGNOSTIK

Trotz der Entwicklung neuerer Verfahren wie Computertomografie (CT), Ultraschall und Kernspintomografie (MRT), ist die konventionelle Röntgenaufnahme nach wie vor ein unverzichtbarer Bestandteil der modernen bildgebenden Diagnostik.

 

Eine Röntgenröhre erzeugt die Röntgenstrahlung, die von den unterschiedlich dichten Geweben des Körpers entsprechend unterschiedlich stark geschwächt wird. Röntgenstrahlen werden in einer so genannten Röntgenröhre erzeugt und dringen bei der Röntgenaufnahme durch den zu untersuchenden Körperteil. Je nach der Beschaffenheit (Dichte) des bestrahlten Gewebes werden die Strahlen in unterschiedlichem Ausmaß absorbiert bzw. blockiert, d. h. sie durchdringen das Gewebe verschieden stark. Röntgenstrahlen, die vom Gewebe nicht absorbiert werden, sind auf dem Röntgenfilm sichtbar. Knochen blockieren aufgrund ihrer hohen Dichte Röntgenstrahlen besonders gut, wogegen weniger dichte Gewebe, wie die Muskulatur, für die Strahlen durchlässiger sind. Dies zeigt sich auf dem Röntgenfilm in Form der bekannten Kontraste, wobei Knochen als weiße Bereiche und anderes Gewebe als dunklere Bereiche abgebildet werden.

 

Röntgenverfahren sind schnell und als Basisuntersuchung für alle Körperregionen geeignet. Anwendungsbereiche, die wir anbieten:

AKTUELLES

 

18.09.2020

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30.03.2020

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  • Zur Beurteilung von Knochen und Gelenken (z.B. Arthrose, Rheuma, Knochenbrüche)
  • Bei Erkrankungen der Lunge (z.B. Lungenentzündung)
  • Zum Ausschluss von Harnleiter- oder Nierensteinen
  • Bei Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (Schluckstörungen, Aussackungen der 
    Darmwand z.B. Divertikel, gut- oder bösartige Erkrankungen, Verschlüsse)

Wenn Sie für die Durchführung einer Röntgendiagnostik zu uns überwiesen wurden, können Sie  sich hier schon einmal im Voraus über den Ablauf der Untersuchung informieren.

    Tel. 06232/6049-0

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Radiologisches Zentrum Speyer MVZ GmbH

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